Rheinberg, 12. März 2025. Am vergangenen Mittwoch fand eine Veranstaltung zum Thema „Psychische Gewalt“ von Kindern der Stadt Rheinberg statt. Organisiert wurde diese von Ricarda van den Berg, Netzwerkkoordinatorin der Stadt Rheinberg, in Zusammenarbeit mit Doris Heinen, der Netzwerkkoordinatorin der Stadt Kamp-Lintfort.
Das Ziel dieser Initiative bestand darin, Fachkräfte für die Thematik des Kinderschutzes zu sensibilisieren und deren Kompetenzen zu fördern. Die Veranstaltung wurde mit einer Begrüßung sowie anschließenden Worten von Herrn Heyde, dem Bürgermeister der Stadt Rheinberg, eröffnet. In seiner Ansprache unterstrich Bürgermeister Dietmar Heyde die Bedeutung der Netzwerkarbeit im Kontext des Kinderschutzes und drückte seinen Dank an das bestehende Netzwerk für die hervorragende Zusammenarbeit aus. Darüber hinaus erläuterte Ricarda van den Berg ihre Funktion und betonte die Entscheidende Bedeutung der Netzwerkarbeit im Kinderschutz Im Anschluss referierte Prof. Dr. Heinz Kindler über das Thema der psychischen Gewalt und vermittelte den Teilnehmenden wertvolle Erkenntnisse zur Erkennung sowie zum Schutz gefährdeter Kinder. Bei der Veranstaltung wurde erneut deutlich, wie entscheidend der Austausch unter den Fachkräften ist, die mit Minderjährigen arbeiten. Um Kindeswohlgefährdungen zu erkennen und richtig darauf zu reagieren, bedarf es einer gewissen Übung – vergleichbar mit einem Erste-Hilfe-Kurs.
Foto: Stadt Rheinberg | Stadt Kamp-Lintfort v. r. n. l.: Lydia Kiriakidou (Amtsleiterin der Stadt Kamp-Lintfort), Martina Muthweiß (Leiterin des ASD der Stadt Rheinberg), Dietmar Heyde (Bürgermeister der Stadt Rheinberg), Prof. Dr. Heinz Kindler (Referent) Ricarda van den Berg (Netzwerkkoordinatorin der Stadt Rheinberg), Doris Heinen (Netzwerkkoordinatorin der Stadt Kamp-Lintfort), Sandra Schulz (Leiterin des ASD der Stadt Kamp-Lintfort)